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© 2025 DEMOKRATIE BEWAHREN e.V. Wir begrüßen es, wenn die Inhalte weitergeleitet werden

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WAS WIR WOLLEN – WAS WIR TUN

Anfang des Jahres haben wir die erste Phase unserer Kampagne „Aufklären statt Aufhetzen“ durchgeführt. Der anregende Zuspruch vieler Spender, die Gesamthöhe der Spenden und unsere politische Einschätzung haben uns veranlasst, die Kampagne in einer zweiten Phase fortzuführen: Bis Ende September 25 sind 2,9 Millionen Aufrufe der inzwischen 32 Kurzvideos erfolgt, bei TikTok, Instagram und YouTube wurden über 62.000 Interaktionen angeregt, mehrere Tausend Ansichten unserer ausführlichen 17 Hintergrundtexte auf unserer Homepage und rund 1.800 Follower auf Instagram und TikTok generiert. Alle Spenden wurden sparsam, aber wirkungsvoll eingesetzt, die gesamte inhaltliche Arbeit ehrenamtlich erbracht.

Die politische Notwendigkeit der argumentativen Auseinandersetzung mit extremistischen Positionen in den sozialen Medien hat seitdem nicht im Geringsten nachgelassen – im Gegenteil!

Soziale Medien sind kein harmloser Zeitvertreib. 93 Prozent der Kinder ab 10 Jahren nutzen sie laut Bitcom-Jugendstudie im Schnitt 100 Minuten am Tag.

Von Desinteresse keine Spur: „2025 gaben 68 Prozent der unter 30-Jährigen an, sich für politische Themen zu interessieren – ein Anstieg um 15 Prozentpunkte im Vergleich zu 2023. (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 2025; Studie „How to sell democracy online (fast)“ S. 9)

„Die Aufnahme politischer Inhalte durch journalistische – und damit in der Regel redaktionell verantwortete – Qualitätsfilter weicht zunehmend der Aufnahme algorithmisch ausgespielter, ungefilterter Inhalte von Social Media Feeds, in denen bisher populistische und extremistische Akteur:innen besonders erfolgreich ihre Botschaften platzieren. Umso dringlicher ist es also, junge Menschen gezielter anzusprechen und wirksamer in den demokratischen Dialog einzubeziehen.“ (Studie „How to sell democracy online (fast)“ S.3)

„Wenn junge Menschen ihr Smartphone benutzen, dann nutzen sie Instagram (81 %) fast genauso häufig wie Messengerdienste (84 %). Auch TikTok (60 %) wird viel genutzt. Social Media (74 %) sind mit großem Abstand der Ort, an dem junge Menschen politische Informationen aufnehmen – noch vor der Familie (58 %), Schule (60 %) oder Freund:innen (54 %). Zeitung oder TV stehen hinten an (46 %).“ (Studie „How to sell democracy online (fast)“ S.5)

Die Defizite der Aktivität der demokratischen Parteien und anderer Akteure im Netz sowie die Vorherrschaft von Populisten und Extremisten im Netz sind in der Studie „How to sell democracy online (fast)“ (Sept.2025) klar nachgewiesen. Wir wissen genau, dass wir allein gegen diese Überflutung nicht ankommen können, aber weiter tatenlos zuzusehen, ist nicht zu verantworten: Also stärken wir die argumentative Auseinandersetzung dort, wo die Meinungen vieler - insbesondere junger - Menschen gebildet werden – im Netz.

Aus all diesen Gründen haben wir einen gemeinnützigen Verein gegründet, der auf Dauer als unmittelbarer Träger des Projekts fungieren wird und sich dafür einsetzt, die Reichweite signifikant weiter zu erhöhen. Dazu haben wir eine Kreativ-Agentur gefunden, die unsere Themen seit September 2025 in Kurzvideos noch wesentlich kürzer und attraktiver für Jugendliche gestaltet. Unser Konzept mit Hintergrundtexten wird beibehalten. Unsere Homepage ist kürzlich in neuer und erheblich informativerer Form neu gestartet.

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Von Desinteresse keine Spur: „2025 gaben 68 Prozent der unter 30-Jährigen an, sich für politische Themen zu interessieren – ein Anstieg um 15 Prozentpunkte im Vergleich zu 2023. (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 2025; Studie „How to sell democracy online (fast)“ S. 9)

„Die Aufnahme politischer Inhalte durch journalistische – und damit in der Regel redaktionell verantwortete – Qualitätsfilter weicht zunehmend der Aufnahme algorithmisch ausgespielter, ungefilterter Inhalte von Social Media Feeds, in denen bisher populistische und extremistische Akteur:innen besonders erfolgreich ihre Botschaften platzieren. Umso dringlicher ist es also, junge Menschen gezielter anzusprechen und wirksamer in den demokratischen Dialog einzubeziehen.“ (Studie „How to sell democracy online (fast)“ S.3)

„Wenn junge Menschen ihr Smartphone benutzen, dann nutzen sie Instagram (81 %) fast genauso häufig wie Messengerdienste (84 %). Auch TikTok (60 %) wird viel genutzt. Social Media (74 %) sind mit großem Abstand der Ort, an dem junge Menschen politische Informationen aufnehmen – noch vor der Familie (58 %), Schule (60 %) oder Freund:innen (54 %). Zeitung oder TV stehen hinten an (46 %).“ (Studie „How to sell democracy online (fast)“ S.5)

Die Defizite der Aktivität der demokratischen Parteien und anderer Akteure im Netz sowie die Vorherrschaft von Populisten und Extremisten im Netz sind in der Studie „How to sell democracy online (fast)“ (Sept.2025) klar nachgewiesen. Wir wissen genau, dass wir allein gegen diese Überflutung nicht ankommen können, aber weiter tatenlos zuzusehen, ist nicht zu verantworten: Also stärken wir die argumentative Auseinandersetzung dort, wo die Meinungen vieler - insbesondere junger - Menschen gebildet werden – im Netz.

Aus all diesen Gründen haben wir einen gemeinnützigen Verein gegründet, der auf Dauer als unmittelbarer Träger des Projekts fungieren wird und sich dafür einsetzt, die Reichweite signifikant weiter zu erhöhen. Dazu haben wir eine Kreativ-Agentur gefunden, die unsere Themen seit September 2025 in Kurzvideos noch wesentlich kürzer und attraktiver für Jugendliche gestaltet. Unser Konzept mit Hintergrundtexten wird beibehalten. Unsere Homepage ist kürzlich in neuer und erheblich informativerer Form neu gestartet.

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